T. Tourenbuch

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  • 03.05.2025, 11 Fotos

    Vor der Heimreise gibt es noch eine kurze Tour zum Hochstadelberg, mit schöner Aussicht. Vom Parkplatz neben der B28 geht es durch den Wald, dann auf der Forststraße und bei einem Steinmännchen nach rechts hinauf. Vorbei an Blumen geht es über Wiese und Wald zum höchsten Punkt.

    Blümchen im Anstieg Ötscherblick kurz vor dem Gipfel

    Hier rasten wir länger in Sonne und Schatten, bis irgendwann doch die Wolken etwas mehr werden. Wir gehen nach Osten weiter und steigen bis zu einer Wegkreuzung ab. Von hier geht es nochmal hinauf und dann das letzte Stück am gleichen Weg retour.

    Route: PP B28 - Hochstadelberg (1285m) - PP
    Statistik: 1h30/250hm/4,7km

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  • 02.05.2025, 40 Fotos

    Über die Zellerhüte bin ich vor mehr als zehn Jahren zuletzt gegangen und damals war es recht regnerisch. Heute ist wunderbares Wanderwetter, als wir vom Parkplatz wegmarschieren. Vom ehemaligen Hotel ist nun nur noch eine Mauer übrig geblieben. Nach ein paar Metern auf der Bundesstraße geht es nach links und auf der Forststraße zum Marienwasserfall. Nach Bewunderung geht es ein paar Meter zurück und den Wegweiser folgend in Richtung Köckensattel. Es geht weiter durch den Wald, kurz über eine Wiese und dann bald aufwärts. Nach dem ersten Anstieg erreicht man eine verwachsene Forststraße, der wir weiter folgen. Hier kommt mit einem Affenzahn eine Gams um die Ecke, ich frage mich, ob ich die schon beim letzten Mal getroffen habe. Der Weg führt uns in die Nähe des Rehgrabenbaches und weiter hinauf. Unterwegs liegen immer wieder abgebrochene Äste herum, wir versuchen zumindest ein paar davon zu entfernen.

    Weiter oben queren wir eine größe Forststraße, wenden uns bald etwas nach links und wandern weiter zum Köckensattel. Der Weg bis hierher war nicht immer gleich zu sehen, es liegt viel Laub und so viele Leute sind hier nicht unterwegs. Am Sattel rasten wir kurz, dann beginnt die eigentliche Überschreitung. Der Weg führt über die Wiese und dann im Hang vorbei am Feldhütl. Anschließend wir es steiler und durch die Latschen erreichen wir den "falschen Hut" (Oischinkogel). Von diesem geht es wenig hinab und bald stehen wir am vorderen Zeller Hut. Von diesem folgt ein längerer Abstieg bis zur Jagdhütte am Hüttenkogel. Bevor wir diese erreichen, legen wir aber noch unsere Mittagspause in einer der Wiesen ein.

    Von der Jagdhütte folgt anschließend der Anstieg auf den mittleren Zeller Hut. Wobei man hier auf einige rostige Drahtseile aufpassen sollte. Am Gipfel bewundern wir das Steckerlkreuz, danach geht es nochmal etwas hinab und durch die Latschengasse auf den großen Zeller Hut. Inzwischen ist es recht warm und wir sind gut durchgeschwitzt, als wir den Gipfel erreichen. Wir blicken in die Gegend und rasten nochmal ausgiebig. Anschließend geht es am gleichen Weg zurück bis kurz vor die Hütte. Hier biegen wir nach links auf den Abstiegsweg und wandern steil hinab in den Graben. Nach einigem Abstieg erreichen wir eine Forststraße, der wir kurz folgen. Dann geht es aber auch schon wieder im Waldgraben entlang eines Bachs hinab. Auf einer Straße geht es vorbei an einer Hütte mit Teuch und mit Waldabstechern zurück zum Ausgangspunkt.

    Eine schöne Runde, auf der wir heute sechs Leute, zwei Kreuzottern (klein und mittel), eine Gams und viele Blumen getroffen haben.

    Route: Grünau Ehem. Hotel Marienwasserfall - Köckensattel - Oischingkogel (1606m) - Vorderer (1629m)/Mittlerer (1586m)/Großer Zellerhut (1639m) - Grünau
    Statistik: 5h15/1190hm/14,4km

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  • 01.05.2025, 35 Fotos

    Die Sonne scheint und der letzte Schnee schmilzt dahin, richtiger Zeitpunkt für eine Tour in die Ötschergräben. Wir starten kurz nach Mittag in Wienderbuck und wandern hinab zum Kraftwerk. Von hier folgen wir den Ötscherbach bis zum Mirafall.

    Am gleichen Weg geht es retour, wobei wir am letzten Stück noch einen Umweg zum Kaiserthron einlegen. Nach Ausblick von dort geht es zurück zum Start.

    Route: Wienerbruck - Kraftwerk - Ötscherhias - Mirafall - Kraftwerk - Kaiserthron - Wienerbruck
    Statistik: 3h15/360hm/12,6km

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  • Eine kurze Vormittagsrunde führt uns vom Attersse auf den Häfelberg und dort weiter rund um den Gahberg. Nach kurzer Aussicht beim Wildgehege geht es auch schon wieder retour.

    Route: Attersee - Häfelberg (715m) - Geinberg (716m) - Gahberg Umrundung (864m) - Attersee
    Statistik: 2h/460hm/8,6km

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  • Im Wanderführer eine Tour in der Gegend gesucht und über diese Runde gestolpert. Wir starten bei der Bushaltestelle Rettenbach/Hinterstein bei Bad Ischl. Von dort wandern wir entlang der Straße hinab zum Rettenbach und finden dort einen Bachzugang mit Gedenktafel. Anschließend ein Stück zurück und am Wanderweg vobei an einem Hof. Vom Bach sieht man nicht viel und bald geht es auch hinauf. Weiter oben kommen wir bei einer Höhle (Gamsofen) vorbei, die wir uns kurz ansehen. Dann beschreibt der Weg eine Kurve nach rechts und wir wandern in der Felswand durch eine Felsentor. Weiter durch den Wald erreichen wir die Gschwendtalm.

    Nun folgen wir einer Forststraße und biegen bei der nächstne Kreuzung etwas nach links ab und besteigen die Kolowratshöhe. Mit Dachsteinblick pausieren wir, bevor es wieder hinab und weiter zur Hoisnradalm geht. Nachdem diese schon geöffnet hat, gönnen wir uns noch eine Stärkung, bevor es wieder hinab in den Wald geht. Zuerst etwas steiler, dann gemütlicher geht es am Panoramweg hinab. Unterwegs gibt es noch Aussichtspunkte, die schon der Kaiser besucht hat (wie vermutlich alles in Bad Ischl und Umgebung).

    Route: Bad Ischl - Rettenbachtal - Gamsofen - Gschwendtalm - Kolowratshöhe (1109m) - Hoisnradalm - Panoramweg - Bad Ischl
    Statistik: 3h15/640hm/12,3km

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