T. Tourenbuch

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  • 29.06.2024, 31 Fotos

    Wir machen mit Klaudias Eltern einen Ausflug auf die Katrin bei Bad Ischl. Gemütlich geht es mit der Gondel hoch zur Bergstation, wo wir die Sieben-Seen-Runde starten. Der Weg führt zum etwas hoch zum ersten Aussichtspunkt und dann über ein paar Kehren und durch den Hang weiter in die Latschen. Hierbei haben wir schon immer den Dachstein, Gosaukamm und Hallstätter See im Blick. Es geht nun meist bergauf, vorbei an ein paar Kreuzungen und schließlich eher flach zum ersten Gipfelziel - den Hainzen.

    Ausblick zum Dachstein und Hallstätter See Blumenwiesen Hainzen

    Hier blicken wir etwas in die Gegend, zählen die Seen und machen uns dann an den Weiterweg. Ein Stück geht es am gleichen Weg retour und bei der Wegkreuzung nun nach links. Bald geht es ein Stück hinab und nach dder nächsten Wegkreuzung bald wieder bergan zum Elferkogel. Nun nochmal hinab, bis wir nach links zum Katrinkreuz abbiegen. Von dort erblicken wir noch den Nussensee und die Kletterer am Katrin-Klettersteig.

    Schafberg und Wolfgangsee Schmetterling Weiter zum Katrin Kreuz

    Nach Rundumblick geht es nun zurück zur letzten Kreuzung und nochmal ein Stück hinab, bis wir wieder bei der Seilbahnstation ankommen.

    Route: Katrin Bergstation - Hainzen (1638m) - Elferkogel (1601m) - Katrinkreuz (1542m) - Katrin Bergstation
    Statistik: 1h45/300hm/4,3km

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  • Wir sind wieder mal auf der Suche nach uns unbekannten Raxsteigen und sind diesesmal über den Martinssteig gestolpert. Dieser zweigt in den Raxmäuern vom Gretchensteig ab und führt zum Karl-Ludwig-Haus. Wir starten am Preiner Gscheid und wandern von dort durch den Wald in Richtung Reißtalerhütte. Ein paar mal wird die Straße gequert, dann kommen wir an einem kleinen Bründl vorbei und durch viel Grünes erreichen wir dann den richtigen Abzweiger. Kurz vor der Reißtalerhütte geht es nun am Gretchensteig weiter aufwärts. Es wird bald steiler, steiniger und auch windiger. Dafür gibt es zahlreiche Blumen zu bewundern.

    Weiter oben teilt sich dann der Weg. Wir gehen nicht nach links am bekannten Gretchensteig weiter, sondern wenden uns nach rechts auf den Martinssteig. Dieser führt durch einen Latschengasse weiter, wobei der Weg hier etwas schmaler ist und ein bisschen hängt. Weiter vorne gibt es ein paar kurze Kletterstellen (1-), wobei die erste mit ein paar Tritten und Stiften versehen ist. Danach quert man unter der Materialseilbahn vom Karl-Ludwig-Haus. Nun nochmal schottrigt bergan und man erreicht zwischen Raxkircherl und Haus die Wiesen. Hier ist es super gelb, während in der Flanke zur Heukuppe noch ein paar Schneefelder liegen. Nachdem das Wetter nicht ganz so gut ist, kehren wir in dem (wieder geöffnetem) Karl Ludwig Haus auf eine Suppe ein.

    Nachdem draußen noch immer die Wolken herumziehen, entschließen wir uns nur für eine kurze Weiterrunde und wandern hinauf zum Predigtstuhl anfangs hätten wir hier schon fast Haube und Handschuh brauchen können. Oben angekommen wenden wir uns etwas nach rechts und suchen uns die Kreuzung zum Waxriegelsteig. Auf diesem geht es nun hinab. Nachdem unterwegs nochmal die Sonne hervorkommt, legen wir noch eine Rastpause ein. Anschließend geht es hinab zum Waxriegelhaus. Vorbei an diesem geht es hinab in den Graben, wo wir die noch unbekannte Helenquelle besuchen. Anschließend geht es auf der breiten Piste zurück zum Start.

    Route: Preiner Gscheid - Gretchensteig - Martinssteig - Karl Ludwig Haus - Predigtstuhl - Waxriegelsteig - Waxriegelhaus - Helenquelle - Preiner Gscheid
    Statistik: 3h/850hm/7,5km

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  • Bevor wir die Heimreise antreten besuchen wir am Weg nach Norden noch Omiš und wandern hier hoch zur Festung Stari Grad. Vom Dort geht es etwas entlang des Cetina Flusses (hier gibts zahlreiche Ausflugsboote) vorbei an einem Tunnel und bei einem Parkplatz nach rechts in den Wald. Hier geht es gleich zackig steil bergauf über viele Felsen. Der Weg schlängelt sich durch den Wald und wir kommen schnell ins Schwitzen.

    Weiter oben wird dann bereits der Blick zu den Burgmauern sichtbar. Es geht nochmal gut bergauf und dann haben wir das Ziel erreicht. Wir zahlen ein paar Euro Eintritt und legen hier eine Trinkpause ein. Vom Turm blicken wir über die Küste und Berge und wandern dann am "Normalweg" wieder retour. Dieser führt uns noch zu einem Aussichtspunkt und dann zurück ins Dorf und suchen uns ein Resti.

    Für motivierte gibt es auch einen Klettersteig, der hoch zur Burg führt.

    Route: Omiš - Tvrdava "Stari Grad" - Aussichtspunkt - Omiš
    Statistik: 1h15/300hm/2,9km

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  • Heute wandern (spazieren) wir von Makarska in den Nachbarort Tucepi. Von der Kirche unweit unseres Quartiers geht es hinab zum Meer und ab auf eine Schotterpiste. Aufgrund akuter Langeweile verlassen wir diese und wandern auf etwas schmaleren Pfaden weiter, bis wir zu einem Haus am Felsen namens Gradac kommen. Wir schauen in die Gegend und bewundern die tausenden Asseln, die hier herumwandern.

    Anschließend wieder auf breiteren Pfaden bis zu den ersten Hotels von Tucepi. Nachdem der Nieselregen wieder aufgehört hat, legen wir hier eine Pause ein und schwimmen eine Runde. Anschließend wandern wir noch einmal durchs Dorf vor und zurück. Danch geht es etwas oberhalb der Küste auf schmalen Pfad etwas auf und ab wieder retour in Richtung Makarska. Etwas nach dem Gradac Felsen biegen wir nochmal ab und gehen zum Nugal Strand.


    Nach erneuter Pause geht es dann am Küstenweg zurück zum Ausgangspunkt.

    Route: Makarska - Tucepi - Nugal Strand - Makarska
    Statistik: 3h30/250hm/12,9km

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  • Wir haben unser Quartier noch etwas nach Süden verlegt und fahren heute in den Biokovo Nationalpark. Auf einer Mautstraße (Tickets online reservieren, je nach Saison auch schon ein paar Tage zuvor) geht es hoch in den Nationalpark. Wir folgen der Autoschlange bis zum ersten Aussichtspunkt mit Skywalk und fahren dann noch bis fast ganz hinauf zum höchsten Punkt (Sveti Jure 1762m). Etwas darunter (bei der Planinarska Kuca Sv. Jure) parken wir und starten unsere Wanderung. Das Wetter sieht etwas nach Regen aus, wir schauen einfach mal, wie weit wir kommen.

    Es geht ein kurzes Stück auf der Straße aufwärts, dann nach links hinab in die Felsen. Über steinige Pfad geht es in den Wald, ein Stück durch diesen und dann wieder etwas bergauf. Wir kommen zu einem Marterl, wenden uns dort den Wegweisern folgend nach links, steigen noch etwas auf und dann wieder ab. Bei der nächsten Kreuzung wenden wir uns nach rechts und gehen nun leicht ansteigend etwa in Richtung Nordwest. Das Wetter schaut noch freundlich aus und somit geht es weiter zur Hütte am Weg der "Planinarska Kuca Na Lokvi". Zum Einkehren gibt es hier nichts, dafür eine Terrasse mit Ausblick, die wir für unsere Rast nutzen.

    Nach der Rast geht es am Pfad Richtung Westen weiter. Wir steigen über Stein und vorbei an ein paar Latschen weiter ab, kommen an ein paar verfallenen Hütten vorbei und sehen die ein oder andere Gämse auf den Felsen der Umgebung. So wandern wir bis zur Kreuzung unterhalb des Borovac. Nachdem uns schon warm genug ist, legen wir hier nochmal eine Rast ein, blicken etwas in die Gegend und gehen dann am gleichen Weg retour.

    Nach der Wanderung fahren wir mit dem Auto noch hoch zum Gipfel und blicken auf die andere Seite, wo sich die dunklen Wolken hinverzogen haben.

    Route: Planinarska Kuca Sv. Jure - Planinarska Kuca Na Lokvi - Senke unter dem Borovac (1413m) - retour
    Statistik: 3h15/590hm/9,8km

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