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Die heutige Tour führt uns an die Nordseite der Hohen Wand. Wir starten kurz nach Dürnbach und wandern bei der nächsten Möglichkeit über den Wanderweg durch die Wiese und in Richtung kleine Klause. Es gibt auch auf dieser Seite zahlreiche Möglichkeiten hier aufzusteigen, wir folgen vorerst der gelben (und roten und grünen) Markierung. Nach einem flacheren Stück oberhalb der Straße wenden wir uns nach links und steigen nun in Richtung Wand weiter aufwärts. Hier teilt sich dann auch der Weg, für uns geht es aber geradeaus weiter und wir erreichen den Naturfreundesteig. Hier geht es nun zuerst über ein paar Trittbügel aufwärts in eine Rinne, später über eine Leiter und weitere Seilsicherungen durch den Felsen. Anschließend führt der Weg einfacher durch Wald und Felsgebiet bis hinauf auf die Hochfläche.
Hier sehen wir recht nahe am Ende des Steigs eine sonnenbeschienen Wiese und nutzen diese für eine Sonnenpause. Anschließend wandern wir durch den Walder weiter und zum Waldeggerhaus, wo wir an der Kuchenvitrine nicht vorbeigehen können. Nachdem wir auch hier Sonne getank haben, geht es hinter dem Haus weiter über den "Kohlmais" und auf der anderen Seite wieder hinab. Wir machen noch eine extra Schleife und wandern auf einem Pfad hinab zu einer Forststraße. Dieser folgen wir durch bunten Herbstwald, bis wir nach einer Kehre zum Gipsloch abbiegen. Der Weg führt uns hinab in den "Saugraben" und vorbei am Windloch in die große Klause. Der Waldeggersteig führt nun mit einigen Sicherungen und Leitern durch die Felswände.
Danach geht es noch ein Stück hinab und wir kommen wieder nach Dürnbach. Wir folgen der Bundesstraße noch ein paar Meter und gehen dann durch die Häuser zum Dürnbacher Wasserfall. Nachdem wir diesen ausgiebig fotografiert haben, geht es züruck zum Ausgangspunkt.
Route: Dürnbach - Naturfreundesteig/Kleine Klause (A/B) - Waldeggerhaus - Kohlmais - Saugraben - Waldeggersteig/Große Klause (A) - Dürnbacher Wasserfall
Statistik: 2h30/580hm/8,2km
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Auch heute machen wir eine klassische Herbstrunde und wandern von Hohenberg auf den Türnitzer Höger. Anschließend geht es über den Stadelberg noch weiter zum Linsberg. Von dort steigen wir über die Gschwendhütte ab und wandern über die Berger Höh zurück nach Hohenberg.
Ausführlichere Beschreibungen ähnlicher Routen gibt es hier: 2018 2016
Route: Kirche Hohenberg - Stadelbergkamm (944m) - Türnitzer Höger (1372m) - Stadelberg (1226m) - Linsberg (1238m) - Gschwendhütte - Berger Höh' - Hohenberg
Statistik: 5h/1280hm/16,8km
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Wir nutzen den schönen Herbsttag für eine Wanderung auf den Göller. Zuerst geht es zum Trenk Wasserfall und dann über den Waldhüttsattel und die Göllerhütte zum Göller. Unterwegs gibt es viel buntes Laub, oben ist es dann recht windig. Am gleichen Weg geht es wieder retour, wobei wir noch einen abstecher zum kleinen Göller machen.
Tourenbeschreibung der gleichen Route mit mehr Text gibt es aus dem Jahr 2022 und Jahr 2017.
Route: Kernhof - Trenk Wasserfall - Waldhüttsattel - Göllerhütte - Göller (1766m) - Kleiner Göller (1673m) - retour
Statistik: 4h30/1250hm/15km
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Wir sind wieder mal in der Kremser Gegend und machen eine Runde von Stein in Richtung Wald und Weinberge. Wir folgen der Straße durchs Reisperbachtal aufwärts und dann dem Waldweg in Richtung Hengelwand/Fesselhütte. Hierbei kommen wir recht bald an ein paar umgestürtzten Bäumen und vielen Schwammerln vorbei. Weiter oben wird es dann flacher, dafür liegen wir noch viel mehr Bäume herum und wir müssen unseren Weg immer wieder ein deutliches Stück neben den Wanderpfad verlegen.
Bei der Abzweigung in Richtung Fesselhütte gehen wir gerade aus weiter und auf der Straße wieder hinab bis zur Hubertushütte/Rotes Kreuz. Hier folgen wir nun dem Weg nach Egelsee, wandern dort durchs Dorf und weiter zur Donauwarte. Die Asphaltwege durch die Weingärten führen uns dann zurück nach Krems.
Route: Krems Stein/Reisperbachtal - Wanderweg Richtung Hengelwand/Fesslhütte - Hubertushütte/Rotes Kreuz - Egelsee - Donauwarte - Krems
Statistik: 2h15/410hm/8,5km
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Nach zahlreichen Aussichtstürmen im Wienerwald geht es heute auf den Troppberg. Der Bus bringt uns nach Gablitz, wo wir unsere Runde starten. Entlang des Gablitzbach geht es am Evolutionsweg in Richtung Nordosten. Weiter vorne erreichen wir Siedlungsgebiet und folgen der Höbersbachstraße leicht bergan. Beim nächsten Wegweiser geht es nach rechts und in den Wald. Hier liegen nach den Unwettern einie Bäume über den Weg. Nach etwas Ansteig wenden wir uns nach links und folgen dem Pfad. Dieser führt uns immer leicht bergan, vorbei an vielen Schwammerln und vorbei an einer Wiese, wo wir etwas pausieren.
Nun geht kurz hinab, über einen Bach und nach links und raus aus dem Wald. Wir machen einen kurzen Abstecher zu den Resten des Gasthof Rabenstein und wandern anschließend über ein feuchtes Feld zur nächsten Wiese. Es geht vorbei an einem Hochstand und bald wieder in den Wald. Nun mal heller und dunkler bis zur nächsten großen Kreuzung, von der es nicht mehr weit bis zu den beiden Troppbergwarten ist.
Wir klettern auf den hohen Turm und schauen in die Gegend. Anschließend geht es flott hinab immer in Richtung Gablitz. Weiter unten wird es dann flacher und schlussendlich führt uns eine Forststraße zurück ins bewohnte Gebiet. Durch den Ort geht es wieder zur Busstation und bald in Richtung Heimat.
Route: Gablitz - Gablitzbach - Höbersbach - Gasthof Rabenstein Ruine - Troppberg (542m) und Troppbergwarten - Dreiföhrenstraße - Klosterweg - Gablitz
Statistik: 2h30/340hm/10,3km
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